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Auf ein schöneres Grün neben grauen Goslarer Radwegen

#CDU-FRAKTION GIBT FÖRDERHINWEISE

Donnerstag, 07.03.2024 , 13:00 Uhr, von Frank Heine

Die Stadt Goslar soll beim Bauen und Sanieren von Rad- und Gehwegen nicht nur auf die graue Straße schauen, sondern auch das Grün am Rand im Blick behalten. Diese Meinung vertritt die CDU-Fraktion und gibt in Ratsanträgen entsprechende Hinweise.

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Goslar. Wenn endlich der Rad- und Gehweg an der Bundesstraße 498 zwischen Einmündung der Bundesstraße 241 und Bahnhof Oker saniert wird, sollte sich die Stadt Goslar aus Sicht des Sudmerberger CDU-Ratsherrn Dr. Pascal Bothe nicht nur auf die grauen, sondern auch auf die grünen Flächen daneben konzentrieren. Passend dazu weist seine Fraktion auf neue Förderprogramme für naturnahe Grünflächen und zur Stärkung der biologischen Vielfalt hin.

Bei der Sanierung des Rad- und Gehwegs an der Bundesstraße 498 zwischen Einmündung der Bundesstraße 241 und Bahnhof Oker, sollte sich die Stadt aus Sicht des CDU-Ratsherrn Dr. Pascal Bothe (kleines Bild) nicht nur auf die grauen, sondern auch auf die grünen Flächen daneben konzentrieren. Fotos: Roß, GZ-ArchivAm Rand des Fuß- und Radweges an der B 498 hat Bothe gerade zwischen dem Betrieb JL Goslar und dem früheren Autohaus Stavenow viel Potenzial ausgemacht, Flächen fürs Auge schöner zu gestalten und das subjektive Sicherheitsempfinden zu stärken. Gerade auch weil sich dort eine Bushaltestelle befinde, seien die Sudmerberger auf diesen Pfaden häufig unterwegs. Vielleicht hilft beim Bezahlen ein Förderprogramm der KFW-Bank, das zu prüfen die Fraktion des Goslarer Finanzausschussvorsitzenden die Stadt per Ratsantrag auffordert.

Und nicht nur für den Rad- und Gehweg. Vielmehr könnte der Topf auch für den Betriebshof interessant sein, wenn er Material beschaffen oder sein Personal weiterbilden will. Und nicht zu vergessen die Goslarer Wohnstätten mit ihren Liegenschaften. Das Programm sieht nach CDU-Mitteilung Fördersätze zwischen 80 und 90 Prozent vor und bietet nach Dafürhalten der Christdemokraten attraktive Möglichkeiten für Goslar – etwa für den Sudmerberger Marktplatz, aber auch für Schulhöfe, Außenbereiche der Grundschulen und Begleitgrün neben Parkplätzen. 

Antrag: Dr. Pascal Bothe

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